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1. Natur- und Umweltschutz
Anpflanzung neuer Bäume und Hecken als lärmgeschützte Rückzugsgebiete für heimische Tiere (Biodiversität) und zur Ausgleichsfunktion für Klima und Luft
Umsetzung der Planung vernetzter Biotopsysteme
Anlage von Pufferflächen um die Naturschutzgebiete „Gräberfeld“ und „Sandgrube“
Mehr oder größere Abfallbehälter an Müllbrennpunkten (z. B. stark frequentierte Wege und Plätze, Imbisse) aufstellen
Einführung einer Grünordnungssatzung für mehr Artenvielfalt, z. B. Wildbiene, Schmetterlinge, Igel in Gärten
Einführung einer Baumschutzsatzung zur Erhaltung des Baumbestandes
Erstellung eines insektenfreundlichen Flächenkonzeptes für EH-Da-Flächen und für die gemeindeeigenen Ackerflächen (zur Stärkung der Biodiversität)
Ein Stopp der Vernichtung von Ackerland und Grünflächen für Bauland
Schutz und Erhalt wertvoller Landschaftselemente zum Erhalt von Lokalklima, Erholungsnutzung, Biodiversität, Wasserhaushalt und Erosionsschutz und Ausweisung als geschützte Landschaftsbestandteile oder Naturschutzgebiete (z. B. Queckbrunnen und Pappelwäldchen-Areal)
Entsiegelung von innerörtlichen Flächen und Schaffung von Regenversickerungsmöglichkeiten bei öffentlichen Gebäuden zur Grundwasserneubildung
Konsequentere Einhaltung von Feldrainen (Ackerrändern) zum Artenschutz und zur Biotopvernetzung
Bei Pächterwechsel gemeindeeigener Ackerflächen Bevorzugung von Öko-Landwirt*innen
Verbot von Glyphosat und Neonicotinoiden auf gemeindeeigenen Flächen
Schulungsmaßnahmen für den Bauhof für naturnahes Gärtnern
Einführung eines Klima- und Umweltausschusses
2. Verkehrswende
Mehr Verkehrsberuhigung durch Tempo 30 für alle Ortsdurchfahrten
Wirksame Geschwindigkeitskontrollen durch mehr Displays und fest installierte Blitzer
Durchfahrtsverbote für LKWs und landwirtschaftliche Fahrzeuge auf Hauptverkehrsstraßen (Nicht-Anliegerverkehr)
Ausbau und weitere Vernetzung der Feldwege für landwirtschaftliche Fahrzeuge zur besseren Umfahrung des Ortskerns Da (z. B. Münchhofweg)
Reduzierung der Lärmbelästigung durch Geschwindigkeitsbegrenzung auf A65 (80 km/h) und A61 (100 km/h) und Schallschutzwände im Bereich der Gemeinde
Anbindung der Ortgemeinden Hochdorf-Assenheim und Rödersheim-Gronau an einen regelmäßigen Busverkehr zwischen Schifferstadt und Maxdorf
Ausreichend Buskapazitäten für Schulkinder schaffen
Umsetzung des Konzepts von „Verkehr mit Köpfchen“ für eine fahrrad- und fußgängerfreundliche Verbandsgemeinde
Verkehrssichere und benutzbare Fahrradwege (z. B. Entfernen von Verunreinigungen durch landwirtschaftliche Verursacher)
Bessere Vernetzung der Ortsgemeinden untereinander und zu umliegenden Ortschaften über Radwege (z. B. Zuwegung zum Bahnhof Böhl-Iggelheim, Verbindung zwischen Hochdorf und Rödersheim)
Sichere Fahrbahnquerungen für Fußgänger*innen
Verbreiterung von Gehwegen an gefährlichen Stellen
Viele dieser Maßnahmen führen zu einer Verringerung des Hauptstraßenverkehrs und machen den Bau weiterer Straßen überflüssig
3. Soziales (Kinder, Jugend, Generationen, Frauen, Migration)
Förderung neuer Wohnformen im Alter (z. B. Genossenschaftsformen, Mehrgenerationenhaus)
Mehr bezahlbaren und barrierefreien Wohnraum
Fortbestand und Ausbau von bedarfsgerechten Jugendfreizeitangeboten der Verbandsgemeinde (offene Jugendarbeit)
Pflege und Weiterentwicklung von Spiel- und Freizeitflächen für Kinder und Jugendliche
Den längst überfälligen Ausbau des „Dreipunkthofs“ zumindest für die Jugend voranbringen
Einführung eines Jugendrates
Sicherstellung einer durchgängigen Kita-Betreuung zu den vorgesehenen Öffnungszeiten
Ausreichend fußläufig erreichbare Betreuungsplätze für Kindergärten (OG DaSchau)
Ausbau von bestehenden Kindergärten in den Ortsteilen - statt Neubau
Bei zusätzlichem Bedarf: Bau eines kommunalen Kindergartens in Schauernheim - statt in Dannstadt
Angebot von dualen Ausbildungsplätzen für den Beruf der Erzieher*in
Pädagogisch wertvolles Betreuungsangebot für alle Schulkinder
Erhalt aller Grundschulstandorte im Bereich der Verbandsgemeinde
Förderung der Inklusion in Schule und Kindertagesstätten durch Festanstellung von Fachkräften
Frauenquote bei der Besetzung führender Positionen in Verwaltung und gemeindeeigenen Unternehmen erhöhen
Menschenwürdige Unterbringung von Migrantinnen und Migranten in den Sammelunterkünften
Schaffung eines Integrationskonzepts für die Teilhabe von Migrantinnen und Migranten
4. Klimaschutz / Energie
Die Schaffung von Infrastruktur für E-Mobilität (Ladestationen etc.)
Einstieg in genossenschaftliche Wind- und Solarkraftanlagen zu Generierung von Einnahmequellen und zur Bewältigung der Energiekrise
Photovoltaik auf gemeindeeigenen Flächen bei gleichzeitiger Förderung der Biodiversität und auf Dächern der Liegenschaften
Zeitnahe Erstellung eines kommunalen Wärmekonzepts für die klimaneutrale Verbandsgemeinde (z. B. Geothermie, kalte Nahwärme, Biogas usw.)
Umsetzung eines gemeindeeigenen Klimaschutzkonzepts
Weiterentwicklung eines Energiemanagements in der Gemeinde
Beitritt zum kommunalen Klimapakt
Dienstfahrräder für Mitarbeiter*innen
Einführung von Car-Sharing für die Bürger*innen der Verbandsgemeinde
5. Orts- und Gemeindeentwicklung / Naherholung
Qualitative statt quantitative Ortsentwicklung
Mehr attraktive Plätze und Sitzgelegenheiten für Begegnungen in den Ortsteilen
Regelmäßige naturnahe Pflege von öffentlichen Grünflächen und Spielplätzen
Änderung des Bebauungsplanes des Rathauses Dannstadt (kein Anbau eines kostspieligen Ratssaales mit Trauzimmer)
Schaffung und Erschließung von Naherholungsräumen (z. B. barrierefreie Wege und Sitzgelegenheiten als Anreiz zur Bewegung für Jung und Alt im grünen Gürtel an den Ortsrändern und an den Bachläufen der Verbandsgemeinde)
Mikroklimafreundliche Ortsgestaltung (z. B. Baumpflanzungen, Fassadenbegrünungen, Frischluftschneisen) in Verbindung mit Umweltschutz (z. B. Wasserhaltefähigkeit, Luftfilterfunktion, Biodiversität)
Stopp weiterer Neubaugebiete (z. B. In den Kratzbögen) wegen des Verlusts der landwirtschaftlichen Nutzung bzw. des Verlustes von Grünland und wegen unterschiedlicher Habitatansprüche von bedrohten Tieren, z. B. der Haubenlerche (OG DaSchau)
Aufhebung der Bebauungsplanung Gewerbegebiet Dannstadt Ost 2. Bauabschnitt zum Erhalt als Lebensraum für Tiere und Pflanzen, als Landschaftsraum für Freizeit und Erholung und zur Bewahrung des Landschaftsbildes
Verbesserung der baulichen Zustände am Eigenbetrieb Bauhof
Ausstattung der Feuerwehren mit modernen Löscheinrichtungen
Erstellen von Leerstandkatastern mithilfe des Landesprogramms „Raum + Monitor“ zur Beseitigung innerörtlicher Leerstände
Eine Nahversorgung durch Einkaufsmöglichkeiten auch für Menschen ohne Auto
Die gezielte Förderung des fairen Handels auf kommunaler Ebene („Fair-Trade-Gemeinde“)
Umstellung der Beschaffung der Gemeindeverwaltung auf fair und nachhaltig hergestellte Produkte
offene Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürger*innen unter Einbeziehung moderner Technologien (z. B. Online-Präsentation von Bebauungsplänen, Bauplänen öffentlicher Projekte, Haushaltsplänen usw.)
Offensive Einbindung von Bürgerinnen und Bürgern in Haushaltsplanungen
Einrichtung von Bürgerversammlungen und Bürgerinformationen zu wichtigen Themen von allgemeinem Interesse
Förderung der Vereinskultur und des Ehrenamtes
Stärkung der bestehenden Kultureinrichtungen
Umsetzung ausgewählter Projektvorschläge zur Ortsentwicklung von beauftragten Student*innen der TU Kaiserslautern aus dem Jahr 2022 (OG DaSchau)
Liebe Unterstützer*innen grüner Politik,
gerne laden wir euch zur anstehenden Jahreshauptversammlung unseres Gemeindeverbandes ein.
Ihr seid herzlich willkommen!
Bitte gib uns Bescheid, ob wir mir dir rechnen dürfen!
Freundliche Grüße
Almut, Ralf und Jeanette!
MehrUnser Bundestagsabgeordneter
Du willst mehr über uns und unsere politischen Ziele im Rhein-Pfalz-Kreis erfahren?
https://www.gruene-rhein-pfalz.de/
Trauer um unsere gute Freundin Marlies
Wir durften Marlies als eine kämpferische Politikerin für Grüne Themen erleben, als zuverlässige Mitstreiterin in unseren politischen Gremien und als eine herzensgute und humorvolle Persönlichkeit bei allen privaten Begegnungen. Wir sind sehr traurig, dass Marlies nicht mehr bei uns ist.
Der Sportplatz der Kurpfalzschule Dannstadt-Schauernheim – viel zu wertvoll, um ihn in großen Teilen als Bauland zu opfern!
Die Notwendigkeit, hier eine Kindertagesstätte zu bauen, besteht nicht. Der Standort „Kleine Wolke“ kann bei akutem Bedarf problemlos erweitert werden – die Pläne hierzu liegen seit längerem in der Schublade. Auch andere Alternativen bieten sich an!
Deswegen: Den Standort der Kurpfalzschule zukunftsfest machen – den Sportplatz erhalten! Die Kita woanders bauen!!
Deutschland hat eine der erfolgreichsten Start-up-Szenen. Im internationalen Vergleich liegen wir mit 31 milliardenschweren Start-ups – [...]
Starkregen und Hochwasser werden durch die Klimakrise häufiger und extremer. Eine neue Studie des Umweltbundesamts zeigt, dass mehr als 80 [...]
Seit fast drei Jahren sind wir als Teil der Bundesregierung im Amt. Von Beginn an waren die Herausforderungen groß und sind es immer noch. [...]